Es lebe Klarheit

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…weil sie zu unserem (Selbst-)Vertrauen und zu Verbindung beiträgt…

Es hat mich überkommen, das Klarheit feiern!
Klarheit ist für mich wie FLOW. Also ich bin dann ganz mit mir verbunden und weiß, was ich möchte, warum ich das möchte und was auch wirklich möglich ist.
Es braucht für mich auch einen Moment des Innehaltens, um abzuchecken, ob ich Dinge wirklich tun möchte, ob ich ein Versprechen einhalten kann oder nicht, ob ich etwas erledigen kann oder nicht… So viele Entscheidungen, die jeden Tag getroffen werden. Da kann es wirklich äußerst hilfreich sein, wenn ich mir Klarheit bewusst bin. Und weiß, dort möchte ich hin, auch wenn es mir nicht immer zu 100% gelingt – so ist es doch gut mich an sie zu erinnern und in ihrem Sinne zu handeln.

Das kann auch bedeuten, dass ich “Nein” sage oder jemanden “enttäusche” – was ja super ist, weil dann ist die Täuschung weg, nicht wahr!?
Ein Moment des Schmerzes – und diesen Schmerz zulassen ist ein wichtiger und wesentlicher Teil, um zu unserer Klarheit zu gelangen.
Und ich glaube, dass Klarheit für ALLE beteiligten ein Geschenk ist – auch wenn sie sich manchmal im ersten Moment nicht so anfühlt.

Geben wir uns die Erlaubnis klar zu sein – für unsere Bedürfnisse einzustehen und gut auf unsere Ressourcen zu achten – das macht ehrliche Beziehungen, die auf Vertrauen aufgebaut sind! Bist Du dabei, dann schreib Ja! in die Kommentare und gerne auch was Dir sonst noch so einfällt…

voll von Herzen!
wünsch ich Dir eine inspirierte Zeit

Unterschrift

3 thoughts on “Es lebe Klarheit

  1. JA, ich bin dabei. Und doch merke ich, wie schwer es mir fällt, Wege zu finden, um meine Bedürfnisse zu erfüllen. Es ist leichter zu sagen, der oder die andere soll sich so oder so verhalten. Aber wie kann ich für mich sorgen, dass sie erfüllt werden ohne von anderen abhängig zu sein?

    1. Oh ja, das kann ich gut nachvollziehen. Und dass andere für die Erfüllung unserer Bedürfnisse verantwortlich sind, haben wir auch über Generationen hinweg gelernt.
      Das ist wirklich ein Riesen-Ding, diese Vorstellung zu hinterfragen. Also, wie immer kleine Schritte und jeden noch so kleinen Schritt feiern. So mache ich das:-)
      Neugierig sein und mich selbst fragen: Welche Bedürfnisse wollen gerade Aufmerksamkeit? Wie kann ich jetzt gut für mich sorgen? Und es kann sein, dass ich nach Innen gehe und mein Bedürfnis spüre oder ich kann selbst etwas tun (aus der Situation hinaus gehen, Atmen, (innerlich) tanzen, meinen Fokus auf das richten, was schon da ist…) & es kann sein, dass ich aufrichtig sage, was in mir gerade los ist oder jemand anders um etwas bitten (die Person in der Situation oder auch jemand von ausserhalb – eine Freundin/einen Freund z.B.: um Feedback, eine bestimmte Handlung… Und ich kann alles ausprobieren, bleibe beweglich, halte nicht an einem einzigen Weg oder an einer einzigen Person fest.
      Unendich viele Möglichkeiten. Manche klappen, manche nicht… Feiern und Trauern und Dranbleiben.
      Das ist Selbstermächtigung.
      Oh liebe Gerhild, was sagst Du?
      Danke für Dein Dranbleiben und Hinterfragen und Deine Neugierde. Jeah! Ich finde unseren Austausch echt voll inspirierend! Danke!

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