Gedanken und Gedanken-Gefühle und Gefühle

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… weil Gedanken-Gefühle uns erinnern können Gefühle zu fühlen und Gefühle teilen uns wieder zum Fließen bringt!

“Wenn wir unsere Scham sprechen, lernen wir unseren Schmerz zu sprechen.”
– Brené Brown

Vor zwei Wochen beim Trainer_innen-Treffen des Vereins für Gewaltfreie Kommunikation Austria hat es mich im großen Kreis erwischt.

Ich war voll in meinen Gedanken. In Kritischen, Urteilenden & Bewertenden. Ui, was für eine Abwärtsspirale. Ich kam mir immer komischer und getrennter vor. Ich konnte die Härte in mir wahrnehmen. Und ich habe diese Gedanken bemerkt und stoppte mich immer wieder um hinzuspüren. Ich fragte mich, was ich eigentlich will und wie ich mich eigentlich fühlen möchte.

Dann kam auch schon die Traurigkeit. Indem ich meine Traurigkeit teilte, kam alles wieder ins Fließen und ich war wieder weich und offen. Ah, wie angenehm :-)!




Am Trainer_innen-Treffen: Paula hat mir und ihr eine Schneeliege geschaufelt – Zeit für ein Selfie :-)…



Danke für Dein Da-Sein!
ich wünsch Dir eine inspirierte Zeit

Unterschrift

P.S.: Im Filmchen verweise ich auf Brené Brown. Hier ist ihre Webseite
P.P.S.: Und ja, bald startet unser “echt mutig im Leben mit Kindern. Monster.Gefühle zähmen leicht gemacht”-Kurs. Hier gibt es ein bissi mehr Infos…



8 thoughts on “Gedanken und Gedanken-Gefühle und Gefühle

  1. Danke für das inspirierende Video. Das hilft mir hinzuhören wo es bei mir Blockaden gibt und daran zu arbeiten noch glücklicher zu sein/leben.
    DANKE !

  2. Habe dieses video von meiner Nichte bekommen und freue mich
    ueber eure Arbeit der Bewaeltigung von Angst und Scham fuer mich
    ist es leiđer bereits zu spaet. Ich lebe und nehme die Siuation wie sie
    gerade anfaellt und nehme wie es gerade ist –
    natuerlich ist es besser darueber zu sprechen und Unklarheiten
    aus dem Weg zu raeumen. Viel Erfolg fuer Eure Inspirationen
    fuer ein besseres Leben.

    1. Lieber Gerd, Danke für Deine Nachricht! Auch wenn ich glaube, dass es für (fast) nix zu spät sein kann, kann ich Dein Annehmen gut lesen. Annehmen ist ja auch ein wichtiger Teil, um sich mit Angst und Scham anzufreunden. Und sie als Teil unserer aller Menschlichkeit zu sehen. Und annehmen, dass wir alle unvollkommen vollkommen sind. Nicht wahr!?!
      Und Danke für Deine Erfolgs-Wünsche :-)! Und Danke an Deine Nichte fürs Weiterleiten!
      Cori

  3. Hi! erster Schritt: meinem geliebten Mann den link weiterleiten und ihm anbieten, dass er sich diesen empathischen Raum, bei mir holen kann. Wenn ich’s schon nicht mit einfühlenden Worten schaff, so kann ich ihm zumindest für 10 oder 20 min ohne Wider- oder Zu-, ohne JEDwede Rede mein Ohr (und Herz) leihen. Das hat bei uns schon oft Wunder gewirkt. Und dann: bitt ich ihn auch einmal um den “empathischen Raum” :O)
    Danke Cori! Anna

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